Schlagwort: Versicherungsschutz

Vorsorgen mit der Unfallversicherung

Zusätzlich eine private Unfallversicherung

Die Unfallversicherung ist zwar optional wählbar, sollte für Sie aber durchaus ein Muss sein. Wenn Sie durch einen Unfall arbeitsunfähig oder gar dauerhaft beeinträchtigt werden, kann diese Versicherung zwar nicht die mentalen Schäden, wohl aber die finanziellen Defizite ausgleichen und dafür sorgen, dass Sie aufgrund der veränderten Lebensumstände nicht in die Armut abrutschen.

Vorteile einer Unfallversicherung zur Vorsorge

Der Inhalt einer Unfallversicherung schließt nicht nur Unfälle am Arbeitsplatz, sondern auch einen Unfall in Ihrer Freizeit ein. Die meisten Unfälle passieren in der Freizeit und sind von der Berufsunfähigkeitsversicherung, die Sie vielleicht haben, nicht betroffen. Es lohnt sich daher für jedermann, optional zu einer Unfallversicherung zu tendieren und so auch die Unfälle abzusichern, die außerhalb Ihrer beruflichen Tätigkeit passieren und nicht minder beeinträchtigend für Sie sind als ein Arbeitsunfall. Sie erhalten eine Kostenerstattung für alle Unfälle unabhängig davon, ob eine Berufsunfähigkeit damit einhergeht. Welche speziellen Details in der gewählten Absicherung enthalten sind, sollten Sie vor Vertragsabschluss prüfen und können sich so mehr Sicherheit für Ihr Leben verschaffen. In der Regel sind Unfälle, welche aus der Ausübung von Extremsportarten oder aufgrund mutwilliger Verschuldung passieren, in den Leistungen der Versicherung ausgeschlossen. Da Sie aber auch bei vorsichtiger Lebensweise und umsichtigen Handlungen nicht gänzlich vor einem Unfall gefeit sind, sollten Sie über diese Form der Absicherung nachdenken und so ausschließen, dass Sie in Folge eines Unfalls mit enormen finanziellen Defiziten leben und sich in Ihrer Lebensqualität einschränken müssen.

Verschiedene Modelle einer Unfallversicherung vergleichen

Neben dem Basisschutz bietet der Versicherer weitere Modelle der Unfallversicherung an, welche über den Invaliditätsschutz hinausgehen. Wenn Sie eine private Versicherung zum Unfallschutz abschließen, können Sie sowohl berufliche Aspekte, als auch die Absicherung in der Freizeit einbeziehen. Beim beruflichen Schutz richtet sich die Höhe Ihres Beitrags nach der Gefahrengruppe, die sich aus Ihrer beruflichen Tätigkeit ergibt. Ebenso nimmt die gewünschte Höhe der Versicherungsleistung im Schadensfall Einfluss auf die Zahlung Ihrer Prämie. Sie können im Zuge dieser Versicherung verschiedene Sonderleistungen zubuchen und so für eine Absicherung für sich und Ihrer Familie sorgen.

Unfall - Versicherung

 

Welche ist die beste Unfallversicherung

Gegen Unfälle günstig absichern

Auf dem Markt gibt es Tausende von Tarifvarianten. Die Tarife in der Unfallversicherung sind teilweise sehr kompliziert zu verstehen. Vor- und  Nachteile kann man kaum beurteilen. Bei “Unfallversicherung 2013″ wurde deshalb  schon eine gewisse Vorauswahl getroffen. Nur verbraucherfreundliche Versicherungsbedingungen sind für den Kunden interessant. Was nützt es, wenn sie im Ernstfall nicht an ihre Geldleistungen kommen oder sie bei erst 100% Invalidität eine hohe Summe erhalten. Geringer Beitrag und ein großes Leistungsspektrum zeichnet die beste Unfallversicherung aus.

 Vergleichen Sie ihre bestehende Unfallversicherung

Wenn sie schon eine Unfallversicherung besitzen , testen Sie anhand unserer Vergleichstabelle, ob ihr jetziger Vertrag ebenso leistungsfähig ist, wie eine günstigerer Vertrag. In so einem Falle lohnt sich ein Wechsel  der Unfallversicherung. Unfallversicherungen verlängern sich in der Regel automatisch. Meist sind es Laufzeiten von einem Jahr. Sie müssen einen laufenden Vertrag dann spätestens drei Monate vor dem Vertragsende kündigen. Eine außerordentliche Kündigung ist nur möglich nach einem Schadensfall.

 

Unfall - Versicherung

 

Berufsunfähigkeit kann jeden treffen

BU Versicherung wird immer wichtiger

Berufsunfähigkeit – Das Thema Berufsunfähigkeit rückt in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Plötzlich durch eine Erkrankung oder einen Unfall arbeitsunfähig zu werden ist nicht nur eine psychische, sondern ebenfalls eine finanzielle Belastung. Durch den Abschluss einer BU Versicherungkönnen Sie ihre Existenz durch eine Rentenzahlung sichern und sich ganz auf Ihre Gesundheit konzentrieren.

Vorsorge für sich und die Familie treffen

Der Wegfall eines Einkommens durch Berufsunfähigkeit ist für viele Familien existenzbedrohend. Arbeitslosengeld und Hartz 4 Leistungen sichern zwar die Grundbedürfnisse ab, sind aber mit dem gewohnten Lebensstandard vieler Vollzeitkräfte nicht zu vergleichen. Mit einer BU Versicherung ist sowohl teilweise als auch vollständige Berufsunfähigkeit abgedeckt. Sinnvoll ist es deshalb besonders für Familien bei der im Vertrag festgesetzten Rentensumme darauf zu achten, dass diese im Schadensfall wirklich ausreicht, um den Lebensunterhalt zu sichern. Eine BU Versicherung dient übrigens auch zur Absicherung der Angehörigen. Wenn der Versicherungsnehmer nämlich nach Eintritt der Berufsunfähigkeit verstirbt, erhalten dessen Hinterbliebene einen Anteil an der Rente weiterhin monatlich ausgezahlt.

Fakten rund um die BU Versicherung

In der Regel beginnt die Rentenzahlung einer BU Versicherung ab dem siebten Monat nach Beginn der Erkrankung oder des Unfalls, welche zur Berufsunfähigkeit führten. Ab einer Arbeitsunfähigkeit von 50 Prozent setzt der Versicherungsschutz ein. Vorrausetzung hierfür ist lediglich die bestätigte Einschätzung eines Arztes, dass die Berufsunfähigkeit je nach Vertrag länger als sechs Monate oder drei Jahre andauern wird. Da viele Versicherungsnehmer in den sechs Monaten bis zu Beginn der Leistungen ohne Gehalt finanziell haushalten müssen, empfiehlt es sich bei Vertragsabschluss eine zinslose Stundung in den Vertrag aufzunehmen. Die Beiträge können dann nachgezahlt werden, ohne dass der Versicherungsschutz erlischt. Bei vielen BU Versicherungen ruhen in der Regel mit Beginn der Rentenzahlung die monatlichen Beiträge.

Gut zu wissen über die Berufsunfähigkeit

Eine BU Versicherung ist übrigens nicht nur für Arbeitnehmer unverzichtbar. Denn der Versicherungsschutz richtet sich nicht nur nach dem Einkommen. Dadurch werden auch unentgeltliche Leistungen und Arbeiten etwa von Hausfrauen oder Personen die sich ganztägig um pflegebedürftige Angehörige kümmern voll anerkannt. Sollte dann ein Versicherungsfall eintreten, können von den Zahlungen Haushaltshilfen oder Pflegekräfte bezahlt werden, welche die entstanden Lücke in der Versorgung schließen.

 

Berufsunfähigkeits - Versicherung

 

Leistungen der GKV vergleichen mit dem Krankenkassenvergleich

Tarife der gesetzlichen Krankenkassen sind unterschiedlich

In Deutschland ist die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ein Teil des Solidaritätssystems. Im Gegensatz zu der privaten Krankenversicherung zahlen alle Versicherten gleichermaßen ein. Der Beitrag ist nicht vom Risiko abhängig, sondern wird bezogen auf das Einkommen des Versicherten. In der gesetzlichen Krankenversicherung  gilt seit Anfang 2009 ein einheitlicher Beitragssatz, dieser liegt derzeit  bei  15,5  Prozent des beitragspflichtigen Arbeitseinkommens . Das Geld erhält die GKV aber nicht direkt, sondern über den Umweg des Gesundheitsfonds. Aus dem Gesundheitsfonds erhalten die gesetzlichen Krankenkassen eine bestimmte Summe pro Versicherten.

Eigentlich sollten damit die Leistungen der GKV bei allen Versicherungsgesellschaften gleich sein. Da die gesetzlichen Krankenkassen jedoch unterschiedlich gut wirtschaften , gibt es doch erhebliche Unterschiede, die es durch einen Krankenkassenvergleich herauszufinden gilt. Gesellschaften die gut wirtschaften können die Mitglieder an den Überschüssen beteiligen und einen Teil der Beitrage wieder an die Versicherten zurückgegeben. Andererseits kann es auch umgekehrt geschehen, dass eine GKV, die die mit den Geldern des Gesundheitsfonds nicht auskommt einem Zusatzbeitrag verlangt.

Da die Leistungen der Krankenkasse unterschiedlich sind, lohnt es sich also die Tarife bei der gesetzlichen Krankenkasse durch einen Krankenkassenvergleich genauer zu vergleichen. Unser GKV Rechner kann Sie bei diesem GKV Vergleich  unterstützen. Beachten Sie, dass eine billige GKV nicht schlechter ist als eine teure, da der Versicherungsschutz überwiegend gleich ist.

 

Gesetzliche Krankenversicherung

 

Für wen ist die private Krankenversicherung geeignet?

Testen sie den Online Rechner Private Krankenversicherung

PKV für Beamte

Beamte und Beamtenanwärter können sich bei einer privaten Krankenversicherung versichern. Im Krankheitsfall beträgt die staatliche Beihilfe 50 bis 80 Prozent. Die restlichen Kosten können durch eine PKV abgesichert werden. Da der zusätzliche Versicherungsschutz durch die schon relativ hohe Beihilfe nicht so hoch sein muß, ist die Krankenversicherungsprämie in diesem Fall relativ günstig … -> weiter lesen

PKV für Studenten

Für Studierende gibt es besonders attraktive und preisgünstige Tarife. In den ersten drei Monaten ihres Studiums können sich Studenten von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenkasse befreien lassen und in die PKV wechseln. Sie geniessen dann schon in jungen Jahren alle Vorteile der privaten Krankenversicherung wie Kosten Rückerstattung, freie Arztwahl und zahlen dabei einen aussergewöhnlich günstigen Beitrag … -> weiter lesen

PKV für Selbstständige

Selbstständige und Freiberufler können sich entscheiden ob sie in der gesetzlichen Versicherung bleiben möchten oder besser in die PKV wechseln. Häufig spielt hier die Beitragshöhe die entscheidende Rolle, da sie keinerlei Zuschuss erhalten und ihre Beiträge zur Krankenversicherung selbst zahlen müssen. In der Regel ist für gesunde und gut verdienende Selbstständige im Alter von 25 bis 35 Jahre die PKV die deutlich günstigere Alternative zur freiwilligen GKV. Beachtet werden sollte jedoch, dass zur Zeit ein Zurückwechseln von der PKV in die GKV nicht ganz einfach ist … -> weiter lesen

PKV für Angestellte

Bei abhängig Beschäftigten besteht keine allgemeine Wahlfreiheit zwischen der privaten Versicherung und der gesetzlichen Krankenversicherung. Unter bestimmten Voraussetzungen können aber auch Angestellte sich in der PKV versichern lassen, und zwar wenn das Jahreseinkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze liegt. Dies entspricht in etwa einem Jahresbrutto-Einkommen von über 50.850 €. Wird diese Grenze in einem Jahr überschritten, so sind die Voraussetzungen erfüllt und die meisten Angestellten entscheiden sich dann zu einem Übertritt in die PKV. Hauptgrund für die private Krankenversicherung ist der geringere Beitrags und die besseren Leistungen … -> weiter lesen

 

Private Krankenversicherung